„Man müsste mal selbst ein Festival veranstalten! Nur so für uns.“
…ziemlich genau so wurde der Grundstein fürs Brausebrand am Brömsenknöll gelegt. Auf ein schnell ausgerufenes „Man müsste mal!“ folgte ebenso schnell eine aufgeheizte Planung, wer was organisieren und beisteuern könnte, um das mittsommerliche Sit-In auf der Wiese hinzubekommen
„Haha, ja klar, auf jeden Fall, wäre dabei.“
„Coole Idee. Kennt jemand jemanden, der ne Band kennt?“
„Und weiß jemand, wo wir ein Zelt her bekommen, falls es regnet?“
…
„Boah, geil, klingt ja schon richtig professionell !“
Was einmal als fixe Idee für eine kleine Privatfeier mit Live-Musik startete, ist sehr schnell mehr und größer geworden, als wir es uns damals überhaupt vorstellen konnten. Am Anfang stand einfach nur eine Gruppe von knapp 20 Leuten, die über die Jahre selbst schon auf so einigen Konzerten und Festivals der Republik unterwegs war und sich gesagt hat: Wir holen uns das beste vom Festivalleben nach Hause – Sonne und Sommer, Grillen und gutes Wetter, Menschen und Musik.
Was klein begann, wurde schnell größer und so ist aus einer „netten Runde unter freiem Himmel“ mittlerweile ein kleines aber feines 1-Tages-Festival entstanden.
Das Motto „von Freunden für Freunde“ ist dabei geblieben – auch wenn einige Freundschaften erst neu auf dem BAB entstanden sind.